Heute wurde das Seitenprofil der Reifen mal ordentlich genutzt. Der Anfang machte der Col du Reavard. Auf dem Scheitelpunkt gab es reichlich Touristen. Ein Grund war wohl der gläserne Skywalk. Ganz an den Rand habe ich es nicht geschafft. Aber hier kann man ja ständig üben.
Weiter ging es zur Pont de l‘Abime wo wir eine schöne Kaffee und Kekszeit hatten.
Unterwegs eine ordentliche Siesta eingelegt.
Höhepunkt des Tages war dann der Lacets de Montvernier mit 18 Kehren auf 3km Länge und 300 Höhenmeter. Die Strasse so breit, das ein Motorrad und ein Auto gerade so nebeneinander passen.
Beste Mopped der Welt!
Der Tag ging dann nach 230km bei einem kühlen Bier zu Ende. GRANDIOS!
Das erste Ziel ist erreicht, wir sind in den Alpen. Für die Fahrt auf den Col du Grand Colombier musste ich meine Komfortzone verlassen, das ging schon mächtig steil bergab neben uns. Grandiose Aussichten und eine tolle Landschaft
Eigentlich wollten wir durch die Vogesen in Richtung Süden …. Das Wetter sah nicht so gut aus. Westlich der Vogesen aber …
Vermutlich war es eine gute Wahl. Wir hatten den ganzen Tag die Regensachen an und wurden auch richtig nass, in Summe war es aber erträglich und die letzten Kilometer hatten wir wieder trockene und richtig schöne Strassen.
Am Abend vorher war noch die Frage, wann wollt ihr denn los? Fragende Blicke zwischen Rainer und mir … na vielleicht um 10? Wir fuhren dann um 10:02 ab! Profis! Genau die Profis haben dann auch ihre Ausrüstung mitgenommen, wie damals in 2017 . Bis auf so ein paar Kleinigkeiten wie Kocher, Navis, Kamera und sicher noch mehr, was uns vielleicht noch gar nicht so richtig bewusst ist.
Bei der ersten Pause zum Mittag zeigte sich jedenfalls, das der Kocher seeeeehr leistugsfähig ist. Das wird sich sicherlich auch noch zu unserem Vorteil ausspielen!
Der Kaffee war heiss aber ganz vorzüglich!
Französischer Grenzübergang – tschööö Deutschland. Wir sind dann mal wech.
nach über 7 Jahren geht es wieder los. Zurück zum Kreisverkehr und den Kreis schließen. Die Zusammensetzung der Mitfahrer hat sich geändert. Mit an Bord ist wieder Rainer und unser Spanien/Portugal Kenner Holger. Volker hat leider vorerst keine Zeit eine länger Zeit mitzufahren. Sehr schade, aber vielleicht wiederholen wir das Ganze ja noch mal …. in ganz anderer Zusammensetzung!
Unsere Planung sieht wie folgt aus … am Samstag den 17.08.24 geht es los!
Rainer hat schon fertig gepackt
ich habe meinen Koffer endlich gerichtet, hier musste er gerade trocken …
und bin noch im Pack-Endstress.
Holger wird an dem Startwochenende noch ein Rennen in der Tschechei fahren und k0mmt dann nach.
22 Länder haben wir bereist. Was haben wir nicht alles gesehen, Norwegen mit seiner fantastischen Küstenlandschaft, die Lofoten, Finnland mit seinen unendlichen Wäldern und natürlich die Rentiere.
Die baltischen Staaten mit den vielen Störchen, auch das gleißende Sonnenlicht ist mir noch gut in Erinnerung, der Berg der Kreuze und die unendliche Tortentheke. Auch Polen hat mit der Unendlichkeit geglänzt, die nie enden wollenden Dörfer. Das Treffen mit Rainer war eindeutig das Highlight in Polen, trotz des Dauerregens.
Die Tschechei und Slowakei sind mir hauptsächlich mit viel Regen im Gedächtnis geblieben und natürlich mit DEM Haarschnittevent.
In Ungarn waren wir … auch.
Rumänien hat auf den ersten Metern mit Straßen geschockt die uns mehr oder weniger bis nach Spanien begleitet haben. Auch fing hier das Dilemma mit der Campingplatzsuche an. Mit Rumänien verbinde ich aber auch die beiden Straßen Transpalpina und Transfagarasan, welch fantastische Landschaft. Unsere Irrfahrt in die Wälder der Karpaten und die ersten Tage mit Temperaturen von über 40°C.
Die Pferdefuhrwerke begleiten uns auch nach Bulgarien, die Armut ist hier noch präsenter, genauso wie die vermüllte Landschaft. In unberührter Natur trifft man immer wieder auf grau/orangene Hotelkomplexe. Das schwarze Meer ist unser Fernziel. Ab hier geht es erst mal nur noch nach Westen.
Links im Bild kann man den Neubauhotelkomplex erkennen!
In Griechenland dann kurzes Aufatmen, weniger Müll, größere Straßen. Die Besonderheit hier ist der Split, der auf den Strassen in den Kurvenäusseren liegt, unberechenbar weil die Griechen die Kurven schneiden und der Split bis in die Straßenmitte liegen kann. Die Nacht der Hunde, in der Rainer froh war im Zelt zu schlafen und Volker alles verschlafen hat. Die Klöster von Meteora. Unser fantastischer Zeltplatz am Mittelmeer, den ganzen Tag Halbschatten, Sandstrand keine 100m, Restaurant keine 50m. Was will man mehr? Die Insel Lefkada hat uns mit seinen fantastischen blauen Meer umgehauen.
Der Balkan, angefangen mit Albanien. Lebensverhältnisse unbeschreiblich. Die Albanier ebenfalls, ich habe auf der ganzen Reise nie so freundliche und kontaktfreudige Menschen gesehen, immer hilfsbereit. Die Straßen sind mit das Schlimmste was wir erleben. Wenn die Straßen größer werden nehmen die Tempolimits zu, teilweise auf gigantischen Straßen 20km/h mit reichlich Polizeipräsenz.
Ein kurzer Abstecher nach Mazedonien, der Ohridsee.
Wieder Albanien, die Menschen winken uns zu, die Kinder klatschen einen ab. Wir geniesen Landschaft, Straßen und das bisschen Begegnung mit den Menschen. Der Komanstausee, ein besonderes Erlebnis. Auch die Fähre und die Beladung der Selben.
Die absolute Herausforderung für uns: Teth. Aber wir wollten es nicht anders und wir sind auch froh es getan zu haben. Welche Schönheit und endlich kann man sagen, wir sind Offroad gefahren. Mit Sicherheit ein Highlight unserer Reise.
Montenegro mit der Taraschlucht und ….
… dem unvergesslichen Durmitor Nationalpark. Kroatien empfängt uns mit einem Stau am Grenzübergang und der auch auf der Küstenstraße nicht aufhört. Dafür entschädigt uns Dubrovnik mit seinem mittelalterlichen Flair. Bosnien war heiß und wir haben auf der Durchreise Mostar entdeckt gesehen.
Wieder zurück in Kroatien erobern wir die Plitvicer Seen. Eine, trotz der Menschenmassen, beeindruckende Landschaft.
Wieder zu zweit unterwegs fahren wir durch Slowenien. Ein ungewöhnlicher Übernachtungsplatz, endlich wieder Straßen ohne Schlaglöcher, Tiere, Split oder sonstigen Unwägbarkeiten. Über den Berg Prisnak mit zahlreichen Kehren erreichen wir die Soca und fahren an ihr entlang. Noch einen Abstecher in die Höhlen von Skocjan und dann die Küstenstraße wieder durch Kroatien mit Fernziel Italien.
In Italien mitten durchs Erdbebengebiet von 2016 gefahren, ein bedrückendes Erlebnis. Die Abruzzen haben uns abgesehen davon sehr gut gefallen. Ich hätte nie gedacht, das Italien so schön – neben den Alpen – ist. Rom ist natürlich immer eine Reise wert. Für mich war der Vergleich mit den römischen Rollerfahrern im Straßenverkehr mein persönlicher Höhepunkt. Die hatten aber offensichtlich eine luschiges Wochenende, keine echten Gegner für uns!
Pantheon mit Morgensonne
Trevi-Brunnen mit Volker
Es folgt die Nacht der Bären im Nationalpark der Abruzzen, die Volker verschläft. Meine Bremsbeläge sind nach 17.000 km verschlissen. Unglaublich! Wir müssen den nächsten BMW-Händler anfahren und der ist in Neapel. Ausgerechnet Neapel! Und das nicht nur weil die Rollerfahrer uns in Neapel in Grund und Boden gefahren haben. Die absolute Katastrophe, Müll, Verkehr, Straßen! Der Vesuv ein beeindruckende Wüste.
Nein, das ist nicht der Bär. Das ist unsere Zeltplatzkatze gewesen. Liebes Tier … 🙂
Weiter mitten durch Italien, wir lernen die typischen süditalienischen Straßen kennen.
Dieses Fahrzeug bewegte sich … mit ca. 0,65 km/h auf der Straße. Das Sägewerk befand sich in ca. 112m Entfernung. Wir wissen nicht, ob es das Sägewerk noch erreichte.
Und dann Sizilien, allen voran der Etna.
… und für ein paar Augenblicke unverhüllt!
Weiter geht es an der Nordküste Siziliens entlang. Wir brauchen neue Reifen, 19 tkm habe sie uns begleitet. Auch die Südküste sehen wir uns noch an. Wir sind in den Herbstfahrplan der Fähren reingerutscht und haben Zeit gewonnen. Dadurch lernen wir auch die Überraschungsstrasse kennen.
Unser Rocky Beach am Übernachtungscampingplatz.
Die Alten
Die Neuen
Und dann Sardinien, das Land der Strände.
Unsere letzte Fähre bringt uns nach Spanien, Barcelona.
… unsere Allzweckwaffe gegen den Regen.
Und dann in die Pyrenäen, ein Lebenstraum von mir. Und ich bin nicht enttäuscht worden.
Wir trennen uns auf meinen persönlichen Wunsch. Ich brauche Zeit für mich, Urlaub von der Gruppe. Ich drehe noch einmal um und erfahre die Pyrenäen auch auf der französischen Seite.
Die Fahrt geht weiter durch Canyons und durch die Wüste. Pica de Europa hat es mir angetan, den Naturpark möchte ich mir gerne auch noch von Norden aus ansehen.
Dann der Schreck, das Hinterrad blockiert. Ich habe den ADAC bereits angerufen und die Reise innerlich beendet. Aber zum Glück war es nur eine Schraube, den Drehmomentenschlüssel gucke ich mir noch genauer an.
Sehenswert die befahrbare Tropfsteinhöhle, kombiniert mit den wunderschönen Atlantikbuchten entlang der Küste.
Vielleicht gibt es Fortsetzung ab dem Kreisverkehr um den Kreis zu schließen.
Gesundheitlich bin ich voll im Genesungsprozess. Ab dem 23.11 darf ich den Arm wieder belasten. Aktuell bin ich einarmig im Leben unterwegs. Geht!
Das Motorrad ist letzte Woche Donnerstag angekommen.
Als wir bei dem Händler ankamen, stand der Transporter noch da.
Ein ordentliches Paket hat der ADAC da geschnürt!
Erst einmal bin ich um das Motorrad herumgeschlichen. Es ist viel Zeit verstrichen seit unserer letzten Fahrt, so richtig will der Funken nicht überspringen. Es sieht doch schlimmer aus, als wie es auf den Fotos aussah. Boah, da war reichlich Energie vorhanden, die das Motorrad umgeformt worden hat.
Mit Doro habe ich das Gepäck vom Motorrad befreit. Alles noch da, alles noch in Ordnung. Das Macbook hat keinen Schaden genommen, die ganzen Lebensmittel waren entfernt und es roch in den Koffern und in den Taschen nicht sonderlich schlimm oder streng. Nur die klammen Anziehsachen, die ich einen Tag vor dem Unfall noch gewaschen hatte und in einen dichten Beutel gesteckt hatte, habe ich entsorgen müssen.
Am Freitag haben Frank und Doro das Motorrad nach Hause geschoben. Ich habe mich noch kurz in der Werkstatt bedankt und als ich raus kam, war keiner mehr da. Die beiden waren so schnell, ich konnte leider kein Foto von der Heimkehr des Motorrades machen.
Der Tank ist fest verschraubt. Da hat es ordentlich geschoben!
Da steht sie nun. Erstmal muss ich genesen und dann nach einen Teileträger gucken. Am 27.04.2018 ist 11er Treffen. Da muss sie wieder laufen läuft sie wieder!
Jetzt ist die Reise endgültig zu Ende. 23.030km haben wir/ich in 92 Tagen zurückgelegt. Das liegt genau in der Planung von 250 km / Tag. Erstaunlich, das wir trotz teilweiser zügiger Fahrweise (mitschwimmen mit den Einheimischen) auf der ganzen Strecke kein Strafmandat für zu schnelles Fahren bekommen haben.
60 Euro haben wir im Mittel ausgegeben. Inklusive Hotels, Benzin, Campingplätzen, Fähren, Schoko, Rauchware, Restaurant und Supermärkten und ein wenig Wein bzw. Bier. Lag auch genau im kalkulierten Rahmen.
Was hatte ich vor der Reise einen Bammel. Was wird uns passieren, wird unsere Planung aufgehen, halten die Motorräder? Alles ist gut gelaufen, kein Grund zur Panik. Alle Unwägbarkeiten wurden gelöst. Ebenfalls unglaublich war die Schwemme an Eindrücken. Wir wussten teilweise schon am nächsten Tag nicht mehr, was man am vorhergegangen Tag morgens gemacht hatte. Oder man hat Bilder vor Augen, aber kann sie nicht mehr zuordnen. Wann war das? Wo war das? Gut das wir Fotos gemacht haben. In meiner Mediathek schlummern gut 9000 Fotos. Wo wir gerade davon reden. Beim nächsten Mal würde ich die IT optimieren. Das Blog schreiben hat anfangs echt Nerven gekostet. Neben dem Schreiben musste man sich um die Datenverbindung kümmern, die Fotos mussten gemacht werden und ausgewählt und optimiert werden. Das war schon eine Belastung, nicht nur für mich! Beim nächsten Mal … ?
Am schlimmsten fand ich, das ich an dem Leben zu Hause nicht teilnehmen konnte. Ich habe zwei Geburtstage verpasst, wobei einer der 18te war. Eine Führerscheinprüfung habe ich nicht mitfeiern können. Und dann den Studienbeginn des Jüngsten nicht mitzuerleben war das Schlimmste. Beim Auszug nicht dabei zu sein und ihm beim neuen Lebensabschnitt zu begleiten. Das hat echt weh getan.
Würde ich die Reise noch einmal machen? Unbedingt – JA! Ich würde nur mehr Zeit für die Strecke haben wollen oder die Strecke kürzen. 250km am Tag sind zu viel. Auf jeden Fall DANKE an alle, die mir diese Reise ermöglicht haben. Ich glaube es fühlen sich die richtigen Menschen angesprochen! Es war ein fantastisches Erlebnis, ich möchte es nicht missen.
So, wer noch Lust hat, kann sich den Rückblick angucken. Kein neuer Text, meist nur die Fotos die sprechen, eine Zusammenfassung der Highlights. Ihr braucht Zeit, es waren viele … ! Lehnt euch zurück, trinkt Tee oder was auch immer für Drogen und … genießt noch einmal. Ich habe es beim Zusammenstellen auch getan! Was für eine Zeit.
Die Schmerzen werden relativ gut von den Medikamenten in Griff gehalten. Tagsüber bin ich meist gut abgelenkt, nachts ist es nicht so toll. Dann ist nur der Schmerz da …. Aber die Tendenz passt. Die Schwellungen gehen zurück, die Bewegungsfähigkeit nimmt langsam zu. Heute beim Hausarzt habe ich die Bescheinigung für die Heilbehandlung bekommen. Morgen ist der erste Termin. Ich denke das wird helfen.
Zudem ist heute mein elektrisch verstellbarer Lattenrost angekommen. Der wird mir beim Aufstehen auch in der Nacht sicher helfen.
Zu Hause sein ist grossartig. Die Heimat heilt viel besser als das Krankenhaus. Aber war ich wirklich weg? Die Zeit und die Erlebnisse in den Krankenhäuser waren ein richtig tiefer Schnitt. Da ist nicht mehr viel über von der Reise. Es blitzen mehr Bilder aus den Krankenhäusern im meinem Kopf auf, als Bilder von der Reise. Ich habe noch viel Zeit bevor ich arbeiten gehen muss, mindestens 6 Wochen. Da habe ich die Zeit das wieder hervorzuholen und zu auf zu arbeiten. Wenn meine Ausrüstung da ist, wird die sicherlich auch helfen. Hoffe ich! War eine Sche…idee auf das Navi zu gucken. 😩 Alles gut, ich kann damit umgehen. Das Leben geht weiter und das Leben ist schön!
Gestern hat ein deutsch sprechender Spanier angerufen. Er hätte einen Schlüssel von mir bekommen, was er damit machen sollte? 😳
Wo ist mein Schlüssel? Wo ist das Motorrad? Eine Menge Kopfkino spulte sich innerhalb von Sekunden ab. Letztenendes war er ein Freund vom Abschleppunternehmer, der mein Motorrad in seiner Garage stehen hat. Sie konnten mit dem Schlüssel nichts anfangen, weil der ADAC sie nicht über die Zusendung informiert hatte. Auf jeden Fall machen sie jetzt den rechten Koffer auf und holen die Reste der Lebensmittel raus. Und ich rufe morgen mal dem ADAC an und frage nach dem Status …
Ach ja, in der rechten Leiste gibt es seit heute einen neuen Eintrag: Kategorien. Hier sind die verschiedenen Ländergruppen aufgeführt, die wir bereist haben. Wenn man darauf klickt, werden die entsprechenden Beiträge aufgerufen. Ich hoffe ich habe sie richtig zugeordnet. Aber ich bin da ganz zuversichtlich.
Seid gestern bin ich wieder zuhause. Das war schon sensationell schnell, von der OP bis zu der Entlassung. Aber ich habe es nicht mehr im Krankenhaus ausgehalten. Die Wundheilung war perfekt und die Schmerztherapie zu Hause fortsetzbar.
Die erste Nacht zu Hause war noch nicht ganz so toll. Da zwickt es doch noch überall. Aber das wird die Zeit heilen. Nächste Woche dann beim Hausarzt vorstellen und Termine mit dem Physiotherapeuten vereinbaren. Schön endlich wieder zu Hause zu sein.
Der ADAC hat sich nach meiner Mail bereit erklärt, das Motorrad zurück zuführen. Vielleicht kommt der Eisenhaufen nächste Woche auch an, dann ist die Reise endgültig beendet.
Die OP ist gut verlaufen, rund eine Stunde haben die Chirurgen gebraucht, zwei Stunden noch im Aufwachraum verbracht und gegen 13:30 zurück in das Krankenzimmer.